http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/aufstand-gegen-die-sicherheitsfirma-vom-lageso
"Am Mittwochmorgen kam es in der Großen Lage des Senats zur Flüchtlingssituation zum Aufstand gegen das Sicherheitsunternehmen. Vertreter der Caritas, der Initiative „Moabit hilft“ und des Bezirksamts Mitte protestierten in scharfer Form. „Wir sind nicht gewillt, Korruption, Gewalt und Nazisprüche hinzunehmen“, stellte Mittes Bezirksbürgermeister Christian Hanke (53, SPD) klar."
Für weiteren Wirbel sorgte am Mittwoch ein „Tagesspiegel“-Bericht, wonach sich Sicherheitsleute im Lageso von Flüchtlingen schmieren lassen. Bürgermeister Hanke dazu: „Es verdichten sich Hinweise, dass die Mitarbeiter von Flüchtlingen 30 bis 40 Euro kassieren für einen vorderen Platz in der Warteschlange. Unfassbar.“
Gewalt, Nazi-Hetze, Korruptionsvorwürfe – Flüchtlingsstaatssekretär Dieter Glietsch versprach eine Lösung, traf sich mit Vertretern Gegenbauers, dem LKA und des Lagesos zu einem Krisengespräch. Doch das Ergebnis brachte am Ende nicht viel Neues: Gegenbauer bleibt, nur das Sicherheitsmanagement wird geändert (s. Kasten).
Trotz unerträglicher Nazi - Parolen. Der braune Sumpf darf weitermachen. Die Firma Gegenbauer Sicherheitsdienste darf ebenfalls weitermachen. Die Entscheidung fiel gestern bei einem sog. "Krisentreffen" mit Gegenbauer-Vertretern und Flüchtlings-Staatssekretär Dieter Glietsch (68).
"Am Mittwochmorgen kam es in der Großen Lage des Senats zur Flüchtlingssituation zum Aufstand gegen das Sicherheitsunternehmen. Vertreter der Caritas, der Initiative „Moabit hilft“ und des Bezirksamts Mitte protestierten in scharfer Form. „Wir sind nicht gewillt, Korruption, Gewalt und Nazisprüche hinzunehmen“, stellte Mittes Bezirksbürgermeister Christian Hanke (53, SPD) klar."
Für weiteren Wirbel sorgte am Mittwoch ein „Tagesspiegel“-Bericht, wonach sich Sicherheitsleute im Lageso von Flüchtlingen schmieren lassen. Bürgermeister Hanke dazu: „Es verdichten sich Hinweise, dass die Mitarbeiter von Flüchtlingen 30 bis 40 Euro kassieren für einen vorderen Platz in der Warteschlange. Unfassbar.“
Gewalt, Nazi-Hetze, Korruptionsvorwürfe – Flüchtlingsstaatssekretär Dieter Glietsch versprach eine Lösung, traf sich mit Vertretern Gegenbauers, dem LKA und des Lagesos zu einem Krisengespräch. Doch das Ergebnis brachte am Ende nicht viel Neues: Gegenbauer bleibt, nur das Sicherheitsmanagement wird geändert (s. Kasten).
Trotz unerträglicher Nazi - Parolen. Der braune Sumpf darf weitermachen. Die Firma Gegenbauer Sicherheitsdienste darf ebenfalls weitermachen. Die Entscheidung fiel gestern bei einem sog. "Krisentreffen" mit Gegenbauer-Vertretern und Flüchtlings-Staatssekretär Dieter Glietsch (68).
Da muss man sich ernsthaft fragen, ob der alte Herr der Situation noch gewachsen ist. Gibt es da noch alte Rechnungen? Leichen im Keller, die keine andere Entscheidungsoption zulassen? Man möchte es beinahe vermuten. Und was sagt "Opus dei" dazu. Der Angesprochene weiss, wen ich damit meine! - Ich denke, daß man den Glietsch zeitnah ablösen sollte. Denn: Erst rebelliert seine eigene exTruppe gegen ihn und zwingt ihn zum Rückzug aus einer Polizei - Turnhalle, was ein deutliches polizeiliches Zeichen fehlender Gefolgschaft ist. Und dann: diese ekelhafte, braune Pleite.
Berlin quo vadis? Ist der Senat überhaupt noch handlungsfähig? Oder luchsen alle auf den September 2016, also dem vorr. Wahltermin, und hoffen sich bis dahin "durchwursteln" zu können? Meine Herren, da geben Sie sich Illusionen hin, das wird Ihnen leider nicht gelingen. Sie befinden sich in einer lähmenden Patt Situation, in der ihnen droht, dass die Stadt ihnen vollständig entgleitet. Das ist nicht hinnehmbar.
Auf dem rechten Auge blind: Berliner Immobilienmanagement (BIM). Deren Sprecher Christian Breitkreutz (36) sagt: „Wir sehen keine Notwendigkeit, den Dienstleister auszuwechseln.“
Auf dem rechten Auge blind: Berliner Immobilienmanagement (BIM). Deren Sprecher Christian Breitkreutz (36) sagt: „Wir sehen keine Notwendigkeit, den Dienstleister auszuwechseln.“
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