Der Königsteiner Schlüssel passt nicht mehr ins gleichnamige Schloss. Doch der Schlüssel ist eigentlich gar keiner, sondern besser ein Software Code, der sich übrigens, dem üblichen euphemistischen Neusprech, als EASY bezeichnet, welcher eine Verteilung nach Prozenten in die Bundesländer garantieren soll. Verteilen lässt sich jedoch nur, was man hat bzw. kennt.
Die konkreten Erfahrungen vor Ort zeigen allerdings klar auf, dass etwa 50 % der ankommenden Flüchtlinge sofort oder bereits nach kürzester Zeit aus den Notunterkünften verschwinden. Man stelle sich nur mal an die Brücke zur S-Bahn Pichelsberg, morgens, mittags, abends - also immer. Die Karawane zieht in die andere Richtung ab. Weg vom Lager. Der Staat hat sie von Österreich nach Berlin kostenlos transportiert. Sie wurden verpflegt, eingekleidet, sind frisch geduscht. Und die Haare wurden auch geschnittten; es gibt nämlich eine Friseurecke in der Halle. - Und die Flüchtlinge? Was machen die denn? Ganz einfach: die sind dann einfach nicht mehr da. Es gibt weder Zäune noch staatl. Kräfte, welche sie aufhalten sollen, können oder wollen. - Man behauptet, dass man sie nicht aufhalten dürfe. Aber hallo? Es sind dann Illegale. Und es sind mittlerweile tausende! Allein für Berlin!
Noch Fragen? Das Recht macht hier eben mal dauerhaft Mittagspause. Mit freundlicher staatlicher Billigung. "Die Problematik der „individuellen Abreisen“ spiele zunehmend eine Rolle, sagte ein Sprecher des brandenburgischen Innenministeriums FOCUS Online." - Sie ziehen einfach weiter, nach Schweden, nach Norden, nach Osten, nach Westen, nur nicht nach Süden, dort hin, wo sie ihr GPS Handy eben lotst. Zu Verwandten, zu Bekannten, zu Unbekannten. Zum Geld? Zu größeren Fleischtöpfen? In Länder der Hoffnung.
Die konkreten Erfahrungen vor Ort zeigen allerdings klar auf, dass etwa 50 % der ankommenden Flüchtlinge sofort oder bereits nach kürzester Zeit aus den Notunterkünften verschwinden. Man stelle sich nur mal an die Brücke zur S-Bahn Pichelsberg, morgens, mittags, abends - also immer. Die Karawane zieht in die andere Richtung ab. Weg vom Lager. Der Staat hat sie von Österreich nach Berlin kostenlos transportiert. Sie wurden verpflegt, eingekleidet, sind frisch geduscht. Und die Haare wurden auch geschnittten; es gibt nämlich eine Friseurecke in der Halle. - Und die Flüchtlinge? Was machen die denn? Ganz einfach: die sind dann einfach nicht mehr da. Es gibt weder Zäune noch staatl. Kräfte, welche sie aufhalten sollen, können oder wollen. - Man behauptet, dass man sie nicht aufhalten dürfe. Aber hallo? Es sind dann Illegale. Und es sind mittlerweile tausende! Allein für Berlin!
Noch Fragen? Das Recht macht hier eben mal dauerhaft Mittagspause. Mit freundlicher staatlicher Billigung. "Die Problematik der „individuellen Abreisen“ spiele zunehmend eine Rolle, sagte ein Sprecher des brandenburgischen Innenministeriums FOCUS Online." - Sie ziehen einfach weiter, nach Schweden, nach Norden, nach Osten, nach Westen, nur nicht nach Süden, dort hin, wo sie ihr GPS Handy eben lotst. Zu Verwandten, zu Bekannten, zu Unbekannten. Zum Geld? Zu größeren Fleischtöpfen? In Länder der Hoffnung.
Und was nicht mehr da ist, das muss man - Gott sei Dank und Allah ebenso- nicht mehr verteilen. Man hat dadurch 50 % Anschlussorgen weniger. - Der Schlüssel will daher einfach nicht mehr ins Schloss passen. Mutti freuts, die Regierung freuts, den Senator freut's, den Berliner "LaGeSo Franze" freuts - sie haben aktuell 50 % weniger Sorgen. - Und sind dennoch nahezu am Ende ihrer Fahnenstangen angekommen. - Das wird kaum thematisiert. Es ist ja bequemer so.
update:
http://www.focus.de/politik/deutschland/gabriel-schockiert-mit-hoher-zahl-etwa-die-haelfte-der-fluechtlinge-nicht-erfasst-das-grosse-registrierungs-chaos_id_5060441.html
"Bei der Erstregistrierung im sogenannten EASY-System für die Erstverteilung der Asylbegehrenden wurden von Januar bis September 577.307 Zugänge festgestellt. Dabei werden aber keine persönlichen Daten erfasst – der Flüchtling bekommt lediglich eine Nummer und wird einem Bundesland zugeteilt. Die eigentliche personenbezogene Registrierung erfolgt erst mit dem Asylantrag beim BAMF. Dort wurden im selben Zeitraum aber nur 303.443 Asylanträge gestellt. Was ist mit den restlichen gut 50 Prozent?"
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http://www.focus.de/politik/deutschland/gabriel-schockiert-mit-hoher-zahl-etwa-die-haelfte-der-fluechtlinge-nicht-erfasst-das-grosse-registrierungs-chaos_id_5060441.html
"Bei der Erstregistrierung im sogenannten EASY-System für die Erstverteilung der Asylbegehrenden wurden von Januar bis September 577.307 Zugänge festgestellt. Dabei werden aber keine persönlichen Daten erfasst – der Flüchtling bekommt lediglich eine Nummer und wird einem Bundesland zugeteilt. Die eigentliche personenbezogene Registrierung erfolgt erst mit dem Asylantrag beim BAMF. Dort wurden im selben Zeitraum aber nur 303.443 Asylanträge gestellt. Was ist mit den restlichen gut 50 Prozent?"
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