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Sonntag, 25. Oktober 2015

note pls: Selbstzensur scheidet kategorisch aus

Die Freiheit der Meinungsäusserung ist eines der höchsten Güter eines freien Landes und darf nicht beschnitten werden. Gelänge dies, so wäre das ein bedenkliches, nein ein extrem gefährliches Zeichen. Dies gilt auch oder gerade für die aktuelle Situation. - Wir sind hier nicht in der Spanischen Hofreitschule und der Autor ist eben kein dressiertes Pferd, welches man glaubt, mit einem Fingerschnalzen oder seltsamen Mundgeräuschen gar in präformierte Bahnen lenken zu können. - Das funktioniert allerdings nicht nur in Wien so, sondern auch in zahlreichen Einrichtungen der Gesundheitsfürsorge im Land.. Dort werden bisweilen MitarbeiterInnen ebenfalls mit "Augenrollen und vieldeutigen Handbewegungen"  ohne jegliche Sachinhalte, mangelns Argumenten, "geführt" - und diese ordnen sich "brav" unter. Das ist dann deren Sache, soweit sie sich dessen überhaupt bewusst oder in Abhängigkeiten verstrickt sind. - Ich verweise in diesem Zusammenhang u.a. auf die aktuelle Ausgabe des Spiegel von gestern. - Derartige Erfahrungen befinden sich -glücklicher Weise- mittlerweile im Jenseits, im intellektuellen Rauschen sozusagen und sind hier bedeutungslos geworden. - Bis jetzt stehen substantiierte Vorwürfe, was diesen blog angeht, allerdings  immer noch aus. Vielleicht kommen sie ja noch. Bisher sind es nur Anwürfe mit der Zielrichtung "Irgendwas wird schon hängen bleiben!" - Ich glaube, dass eher nichts mehr kommt - weil es nichts gibt- +und dass dieses undifferenzierte inhaltsleere Gegrummel eben nur Gebrummel und Gesabbere bleibt. - Ich werde gerne und jederzeit auf jeden sachlich begründeten Vorwurf ebenso sachlich eingehen. Hierzu gibt es eine neue Adresse: spiritus.liber.medici@gmail.com - An meinen bisherigen Worten ist jedoch nichts, aber auch gar nichts zurückzunehmen. Basta!

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