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Mittwoch, 14. Oktober 2015

Caritas warnt vor staatlich zu verantwortenden Todesopfern in der Bundeshauptstadt

Das ist starker, ja stärkster Tobak und wohl kaum mehr wesentlich steigerungsfähig!

"Es könnten Menschen sterben"

Der katholische Caritasverband, der sich stark in der Versorgung der Flüchtlinge engagiert, bleibt skeptisch. Er forderte am Dienstag den Senat "zu sofortigen Schutzmaßnahmen für die wartenden Flüchtlinge am Lageso-Gelände auf". Trotz der Kälte bildeten sich dort inzwischen bereits um ein Uhr nachts Warteschlangen. "Unter den Wartenden sind Kleinkinder, die zitternd und blau angelaufen in der Kälte stehen. Wir können nicht mehr ausschließen, dass Menschen sterben", warnte Caritasdirektorin Ulrike Kostka.
Sie begrüßte die Eröffnung einer weiteren Registrierungsstelle. Da die Flüchtlinge jedoch weiterhin vom Lageso aus dorthin gebracht werden sollen, werde das die Wartesituation am Lageso nicht entschärfen. Kostka forderte zudem, die Koordinierung der medizinischen Versorgung für Flüchtlinge müsse vorangebracht werden.

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