6.12.2015
Ebenso wie die Hostelbetreiber blieb auch der Betreiber der 
Flüchtlingsunterkunft auf dem Olympiagelände bislang auf einem Teil der 
Kosten für Personal, Unterbringung und Verpflegung sitzen. Der Chef des 
gemeinnützigen Betreibers Albatros, Friedrich Kiesinger, verantwortlich 
für die Versorgung von rund 15.000 Flüchtlingen, die er in den 
Sporthallen am Olympiastadion schon untergebracht hat, hat bislang für 
November kein Geld vom Lageso erhalten. Vor zwei Tagen sei er zudem vom 
Lageso gefragt worden, ob er eine weitere Einrichtung übernehmen könne, 
obwohl er bislang noch nicht einmal für die Unterkünfte in den Hallen in
 der Glockenturmstraße einen Vertrag bekommen hat.
 
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